Und jetzt
darf es still
sein und werden
und heilig
und Nacht.
Damit in uns
und um uns
und durch uns
erwacht,
was ein Kind
einst und heute
zur Welt gebracht:
die Liebe.
Und nun
dürfen Worte
und Orte ruh’n,
es gibt nichts
mehr zu tun
als im Schweigen
mit offenem Herzen
zu schauen.
Dem Wunder
vertrauen.
Sie wird sich
uns zeigen:
die Liebe.
Und so
fängt es an,
dass es wahr
werden kann,
dass das Göttliche
Mensch wird
und Menschliches
göttlich,
denn es ist,
was es ist,
und du bist,
was du bist,
und wir sind,
was wir sind:
die Liebe.
Comments