Heute schreibe ich ein Gedicht.
Wozu und worüber? Das weiß ich noch nicht.
Einfach nur so, aus Lust und Laune,
weil ich so gern darüber staune,
wohin das erste Wort mich führt
und ob es wohl ein Feuer schürt.
Der Funke springt über, beginnt zu funkeln,
da zeigen sich Sterne in meinem Dunkeln:
Sterne, die ich mir pflücken kann.
Ich hole mir einen und sehe ihn an.
Es ist der Stern der Dankbarkeit.
Er leuchtet hell. Mein Herz wird weit.
Ich habe alles. Mehr brauche ich nicht.
So endet es wieder, mein Drabblegedicht.
Genug ist genug, es hat gefunkt:
Punkt.
Comments