Langsam
komme ich
aus der Stille.
In meinem eigenen Tempo.
Wie ging das nochmal: Freiheit?
Einfach Mensch sein. Einfach probieren. Spüren.
Öffnung geschehen lassen: lebend, liebend, lachend, lernend.
Sommer in der Stadt. Freude in den Gesichtern.
Auftanken nach der langen Durststrecke. Das Zusammensein neu genießen.
Maske runter. Tief Luft holen. Riechen, schmecken, hören, sehen, fühlen.
Die Sinne erwachen, strecken sich, erleben einen zweiten Frühling.
Das Ausgehaltene fällt ab. Was zählt, ist jetzt.
Abschütteln, was war, und aufnehmen, was ist.
Dabei will ich eins nicht vergessen:
Manches hat auch gut getan.
Das bewahre ich mir.
Surfen auf Wellen.
Eintauchen in
Stille.
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