Was
uns verbindet,
was uns eint,
tief in uns drinnen,
unter all den aufgeregten Emotionen,
ist der grundlegende Wunsch nach Respekt.
Er ist groß: unser kleinster gemeinsamer Nenner.
Was wir brauchen: Sicherheit. Schutz. Zugehörigkeit. Anerkennung. Wertschätzung.
Was wir uns wünschen: Autonomie. Kreativität. Individualität und Gemeinschaft.
Am Anfang war die Liebe. Am Ende bleibt die Liebe.
Dazwischen ist einiges los auf der Bühne des Lebens.
Wir schreiben das Drehbuch, führen Regie, spielen mit.
Suchen uns selbst, finden uns im Gegenüber.
Das Andere ist auch in uns.
Wir alle geben unser Bestes.
Und hier, jenseits von
Richtig und Falsch,
treffen wir
uns.
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